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Lit-link
Hersteller: N. Busch GmbH
Aktuelle Version: 4.1
Preis: Freeware
Webseite: http://www.lit-link.ch/

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Beschreibung

Lit-link ist aus dem Projekt History Toolbox der Uni Basel entstanden. Es wird inzwischen im Auftrag der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Zürich weiterentwickelt.

Lit-link verfolgt einen anderen Ansatz als andere Literaturverwaltungssysteme, indem es die Verknüpfung und Verlinkung von Informationen in den Mittelpunkt stellt. Monographien, Aufsätze, Dokumente, Periodika, Karteikarten, URLs, lokale Dateien und Bilder können mit Autoren/Herausgebern oder auch untereinander relational verknüpft werden. Durch eine automatische Schlagwortverknüpfung lässt sich quer durch den Datenbestand surfen, um Bezüge zwischen verschiedenen Titeln aufzuspüren. In frei definierbaren Projekten lassen sich Daten gruppieren. Eine beliebige Untermenge der Daten kann über ein Transfermodul an andere User des gleichen Systems weitergegeben werden.

Die gerade (März 2008) fertiggestellte Version 3.0 unterstützt Unicode, bietet eine integrierte Verwaltung von Bildern und Archivalien, erfasst nun auch Informationen über mittelalterliche Drucke, Webseiten und AV-Medien und bietet vom Anwender frei definierbare Zitierformen.

Neu in "Lit-link" 4.1 ist insbesondere die Glossar-Funktion, die es ermöglicht, für Schlagworte u.ä. Varianten und Synonome abzulegen.

Da Lit-link auf FileMaker Pro 9 basiert ist es für OS X (ab 10.4.8) und für Windows (xp oder Vista) verfügbar, die Datenbank kann jederzeit zwischen den Systemen ausgetauscht werden.

  • * * new * * *: Litlink 4 is also available in English! Choose your language in the setup section of Litlink 4.1.

Für Mac OS Classic liegt Lit-link in der Version 1.6 ebenfalls als Freeware vor. Diese Version wird allerdings nicht mehr weiterentwickelt.

Verweise

Kategorie
LiteraturverwaltungWissenschaft

Zuletzt geändert am 20.09.2011 21:40 Uhr ( Besuche)

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