Diskussion zur Seite E-Mail-Zertifikate in Mail verwenden

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Mein Zertifikat bei thawte läuft bald aus. Ich habe bereits ein neues erstellt und es ist "issued". Wenn ich es allerdings erneut via "fetch" abrufe, öffnet sich zwar der Schlüsselbund, dort wird aber weiterhin das alte Zertifikat angezeigt. Was nun?


Guter Artikel! So einen brauche ich auch mal für ein ssl-Zertifikat von CaCert - da steige ich nämlich nicht durch...


Tolle Sache. Ich habe vor etwas mehr als einem Jahr ein Zertifikat für mich erstellt und von Thawte signieren lassen. Dieses ist jetzt abgelaufen. So kann ich aber keine meiner verschlüsselt empfangenen Mails mehr lesen, da das Zertifikat abgelaufen ist. Hm, also habe ich das Zertifikat verlängert, heißt noch mal signieren lassen, so dass es noch mal ein jahr gültig ist. jedoch "mag" Mail das auch nicht und ich kann nach wie vor keine an mich verschlüsselten Mails lesen. Uahc nicht, wenn ich mir zum Test selbst eine Mail schicke. Hat jemand eine Idee ... ?


Zertifikat erstellt und im Schlüsselbund. Trotzdem signieren und verschlüsseln nicht möglich. Die Mail-Hilfe erzählt was von "Privater Schlüssel muss separat erzeugt werden"... Kommt dass jemandem bekannt vor?! Dann bitte FAQ updaten...


Ich denke wir sollten das Tutorial in zwei Seiten aufteilen:

  • Das digitale Zertifikat (Was ist das und wie bekomme ich es?) auf einer neuen Seite
  • Verwendung in Mail auf der bisherigen Seite analog zu Zertifikate in Entourage 2004 .

- Schlaefer 30 Oktober 2005 10:16 Uhr


Leute, eins muss ich mal sagen!

Dieser Artikel/Tutorial ist spitze!

walljet.

+++

Noch eine Anregung: In Tiger gibt es im Schlüsselbund über das Menü einen eigenen "Zertifikatsassistenten" um Zertifikate für sich oder andere zu erstellen (als Zertifizierungsinstanz), u.a. um Mails zu signieren und zu verschlüsseln - ganz ohne Thawte & Co. Das ist ziemlich ausgefeilt und umfassend dokumentiert, aber sehr komplex.

Wer kann denn dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung machen, die man auch kapieren kann?

Frank


Hallo,

ich habe mich ganz zu Beginn kurz mit dem Zertifikatsassistenten auseinander gesetzt. In der Tat sind dort alle Schritte eigentlich sehr gut erklärt. Allerdings sehe ich den Sinn für einen Privatanwender nicht. Denn wenn jeder x-beliebige Zertifikate nach seinem Wunsch ausstellen kann, dann verlieren diese Zertifikate ihren Sinn. Auch verstehe ich noch nicht so ganz, wie man als Empfänger solch ein Zertifikat überprüfen kann. Es gibt ja schließlich kein Trustcenter wie bei Thawte beispielsweise.

kt007 08 Juli 2005 16:16 Uhr


Hej,

Die selbsterstellten Zertifikate erfüllen ihren Sinn genauso wie nicht notariell beglaubigte Zertifikate von Thawte, GPG und anderen; sie sind keine Zertifikate im Sinne des Signaturgesetzes und sind gerade für Privatanwender gedacht, die im persönlichen Umfeld Zertifikate austauschen, um beispielsweise verschlüsselt Mailen zu können.

PBi, 3. Aug 05


Ja sicher, erfüllen sie nicht das deutsche Signaturgesetz. So wie die Thawte oder Trustcenter Signaturen. Aber bei Thawte muss man eben nachweisen, wer man ist (durch diesen "Thawtenotar"). bei den selbsterstellten müsste dien Rechner permanent online sein. Innerhalb eines kleinen Firmennetzwerkes sehe cih den Nutzen ohne Zweifel. Aber eben bei Privatanwendern nicht. Wir können jeweils eine Signatur erstellen, in dem wir ausgeben der jeweils andere zu sein. Wenn ich dann also mein erstelltes Zertifikat "PBi" nutze und du das "kt007" dann ist da zwar ein solches Zertifikat, aber mit null Aussagekraft.

kt007 03 August 2005 12:28 Uhr


In der aktuellen MACup 11/2005, S. 69-71, ist jetzt eine Anleitung wie man den Zertifikatsassistenten des Schlüsselbundes in Tiger dazu einsetzt, um Mails zu verschlüsseln. Sinnvoll ist das, wenn man nur innerhalb eines definierten Personenkreises (=glaubwürdig, da persönlich bekannt) verschlüsselt kommunizieren möchte.

Frank, 6. Okt.


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